Die zunehmende Komplexität in Innovationsprozessen stellt viele Firmen vor Herausforderungen. Mit einem breiten Portfolio agiler Innovationsformate unterstütz der Smart Systems Hub Unternehmen dabei, diese zu meistern.
Die umfassende Digitalisierung und Modernisierung der Produktion ist eine der großen Aufgaben für die kommenden Jahre. Um die Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen, müssen etliche Schlüsseltechnologien von 5G, über Machine Learning, bis hin zu Cloud-basierten Anwendungen gewinnbringend in Produktionsprozesse integriert werden. Ihr wahres Potenzial entfalten diese aber erst im Zusammenspiel. Das übergreifende Ziel sind intelligente Systemlösungen, um die Produktion transparenter und effizienter zu gestalten. Die Zukunft der Produktion ist smart!
Genau hier stehen viele Unternehmen aber vor großen Herausforderungen, denn die notwendigen Kompetenzen intern aufzubauen braucht Zeit, ist ressourcenintensiv und auch im Hinblick auf den Fachkräftemangel keine einfache Aufgabe.
Mit einem starken Netzwerk von über 600 Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung, vereint der Smart Systems Hub Kompetenzen aus den Bereichen Software, Hardware und Konnektivität, um Innovationsprozesse zu beschleunigen und individuelle Lösungen zu entwickeln. Das Zauberwort heißt Co-Innovation.
In agilen Teams wird unternehmensübergreifend Expertise aus allen relevanten Bereichen vereint. Von der Ideation, über Fast-Prototyping, bis hin zur Implementierung in der Produktionsumgebung begleitet das Innovations-Center Smart Systems Hub dabei die gesamte Entwicklung und garantiert mit seiner Innovationskompetenz und Methodik einen effizienten Innovationsprozess.
Beispielhaft ist das Projekt „Heimdall“, bei dem in Zusammenarbeit mit DELTEC electronics, T-Systems MMS, ZEISS Digital Innovation und GlobalFoundries, bei eine Predictive Maintenance Lösung für OHVs in der Halbleiterfertigung entwickelt wurde und nun in die Produktionsumgebung von GlobalFoundries implementiert wird.
